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Pressemeldung

Finanzierung der Autobahn GmbH sichert eine starke Infrastruktur

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat in seiner gestrigen Bereinigungssitzung die Mittel für die Autobahn GmbH des Bundes im Entwurf des Bundeshaushaltes 2021 um nochmals deutlich 400 Mio. EUR aufgestockt. Dazu erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe:

„Die Funktionsfähigkeit der Autobahn GmbH des Bundes im nächsten Jahr ist elementare Voraussetzung für eine starke Infrastruktur. Die gestrige Entscheidung, die Mittel für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung bei der neuen Gesellschaft aufzustocken, begrüßen wir daher ausdrücklich. So ist sichergestellt, dass diese administrativen Kosten nicht zulasten der Investitionsmittel gehen.

Die Mittelaufstockung im Haushalt unterstreicht den hohen Stellenwert, den der Autobahnbau für das Bundesverkehrsministerium hat. Deutschlands Bauunternehmen können damit zuversichtlich in das neue Jahr starten. Während der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass die mittelständische Bauwirtschaft ein wichtiger Eckpfeiler der Konjunktur ist und unter strengster Einhaltung aller Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen den Baustellenbetrieb am Laufen hält. Wenn die Autobahn GmbH des Bundes am 1. Januar 2021 formell die Zuständigkeit für den Bundesfernstraßenbau übernimmt, ist auf die Leistungsfähigkeit des Baugewerbes weiterhin Verlass.“

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